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»Ihr habt die Kontrolle über euer Leben verloren«, erwiderte er. »Die Mannschaft ist ver-
hältnismäßig gut über den Schock hinweggekommen. Die Leute haben ihre fest umrissenen
Aufgaben. Aber die Wissenschaftler waren ganz auf Beta Virginis eingestellt. Sie sahen
sich im Geiste bereits glanzvolle Pioniertaten vollbringen. Nun haben sie keine Ahnung,
wie es weitergehen soll. Sie wissen nur, daß sich nichts vorherberechnen läßt. Daß sie keine
Vorbereitungen treffen können, da wir unser Ziel nicht kennen wenn es überhaupt ein
Ziel für uns gibt. Und so legen sie die Hände in den Schoß und warten. Das muß sie zum
Wahnsinn treiben.«
»Was sollten wir deiner Meinung nach dagegen tun, Charles?«
»Du beispielsweise könntest ruhig deine Arbeit fortsetzen.
Irgendwann werden wir nach einer Welt suchen, auf der wir eine Kolonie errichten. Die
Planetologie ist eine der Grundvoraussetzungen dafür.«
»Glaubst du das wirklich? Alles spricht dagegen. Das Schiff wird weiterjagen, bis wir alle
tot sind ein Fliegender Holländer.«
»Verdammt, wir können zumindest unsere Uberlebenschancen erhöhen!«
»Wie denn?«
»Darüber solltest du dir Gedanken machen. Dann hättest du gleich etwas zu tun.«
Sie lächelte wieder, diesmal ein wenig freier. »Du hast recht auch wenn ich es nicht
gern höre, daß du mich anschreist.«
Er betrachtete sie nachdenklich. »Glaube mir, es macht keinen Spaß, den Bösewicht vom
Dienst zu spielen. Aber es gehört mit zum Schema. Die Bestie Mensch will ein Leitbild,
verabscheut aber gleichzeitig die Autorität. Diese beiden Gegensätze lassen sich nur durch
einen Trick in Einklang bringen: Der höchste Befehlshaber ist unnahbar, abgeschirmt, eine
Art Gott der unmittelbare Vorgesetzte dagegen ein widerwärtiger Schuft, der das Letzte
aus dir herausholt und den du deshalb haßt. Zwischen den beiden Extremen steht eine Art
Vermittler, der gelegentlich Gnade walten läßt und so den Volkszorn besänftigt.
Du ahnst ja nicht, wie ich während der ersten Monate nach der Katastrophe jonglieren
mußte, um diese Entwicklung in die Wege zu leiten. Nun, es hat geklappt. Kapitän Telander
lebt völlig isoliert, der weise, allmächtige Gott. Ich bin der typische Schleifer, hart, brutal,
rücksichtslos. Nicht so rücksichtslos, daß man mir etwas anhaben könnte, aber dennoch ge-
fürchtet bei meinen Untergebenen.
Die Lindgren schließlich stützt als Erster Offizier meine Macht. Aber von Zeit zu Zeit
mildert sie meine Entscheidungen ein wenig ab, um die Wogen der Erregung zu glätten. So
trägt sie dazu bei, daß sich der Begriff der höchsten Autorität unwillkürlich mit dem Begriff
der Güte verbindet.«
Reymont runzelte die Stirn. »Bis jetzt hat das Prinzip funktioniert«, meinte er. »Aber all-
mählich versagt es. Wir müssen uns etwas Neues einfallen lassen.«
Ai-Ling betrachtete ihn nachdenklich. Schließlich wandte er verlegen den Blick ab. »Hast
du das mit Ingrid geplant?« fragte sie.
»Wie? Aber nein. Sie darf nicht wissen, welche Rolle sie spielt, sonst würde sie sich ver-
raten. Sie ist absolut kein Machiavelli-Typ.«
»Du kennst sie so gut... von früher her?«
»Ja.« Er wurde rot. »Aber was soll das? Heute hat unsere Beziehung streng formellen
Charakter aus den vorhin erwähnten Gründen.«
»Ich glaube, du findest immer noch Wege, sie zu demütigen, Charles.«
»Unsinn, Mädchen! Laß mich mit solchen albernen Dingen in Ruhe! Ich versuche ledig-
lich, dir deinen Lebenswillen wiederzugeben.«
»Damit ich dich unterstützen kann?«
»Ja. Ich bin kein Obermensch. Es ist schon lange her, seit mich jemand getröstet hat.«
»Meinst du das im Ernst, oder sagst du das nur, weil es deinem Zweck dient?« Chi-Yuen
strich sich eine Strähne aus der Stirn. »Laß nur. Du brauchst mir keine Antwort darauf zu
geben. Wir werden füreinander tun, was wir können.«
13
Kein Körper, der noch eine Restmasse besitzt, kann die Lichtgeschwindigkeit ganz erlan-
gen. Immer kleiner wurde der Tempozuwachs, mit dem sich die Leonora Christine diesem
unerreichbaren Ziel näherte. So hätte man meinen können, daß sich das Universum, vorn
Schiff aus beobachtet, nicht weiter verzerrte. Die Aberration konnte einen Stern im Extrem-
fall um fünfundvierzig Grad versetzen; der Doppler-Effekt verschob zwar die Heck-
Photonen beliebig in den Rotbereich, konnte die Frequenzen von vorne aber höchstens ver-
doppeln.
Jedoch, für das umgekehrte Tau gab es keine Grenze, und das war das Maß der Verände-
rungen im Raum und in der Zeit. Als deshalb das Schiff seinen weiten Bogen um die Hälfte
der Milchstraße beschrieben hatte und auf das Herz der Galaxis zustieß, enthüllte das Peri-
skop eine bizarre Szene. Die nahen Sterne strömten immer schneller vorbei, bis das Auge
sie über den Bildschirm wandern sah; denn während sich an Bord die Minuten hinzogen,
vergingen draußen Jahre. Der Himmel war nicht mehr schwarz, sondern schimmerte pur-
purn. Die weiter entfernten Sterne verschmolzen zu zwei Klumpen, gleißendblau am Bug,
tiefrot am Heck. Nach und nach verwandelten sich diese Klumpen in Punkte, die immer
schwächer wurden; der größte Teil ihrer Strahlung befand sich nun außerhalb des sichtbaren
Spektrums.
Man hatte das Periskop umgebaut, aber es wurde immer schwieriger, die Verzerrungen
auszugleichen. Die Schaltkreise konnten einzelne Sonnen im Abstand von mehreren Parsek
einfach nicht mehr unterscheiden. Die Techniker arbeiteten Tag und Nacht an neuen Gerä-
ten, damit das Schiff nicht blind durch den Raum taumelte.
Boris Fedoroff entdeckte Luis Pereira auf dem Hydroponikdeck. Auf einem der Tanks
wurden Algen geerntet. Der Leiter des Biosystems schuftete wie seine Leute. Sie füllten
den grünen Schleim in Gefäße um. »Pfui Teufel!« sagte der Ingenieur.
Pereiras Zähne blitzten weiß unter dem dunklen Schnurrbart. »Sprechen Sie nicht so ver-
ächtlich über das Zeug«, rief er. »In Kürze kommt es auf den Mittagstisch.«
»Ich verstehe jetzt voll und ganz, weshalb der Limburger ein so echtes Aroma hat«, sagte
Fedoroff. »Darf ich Sie zu einer Besprechung entführen?«
»Läßt sich das nicht verschieben? Wir müssen hier fertigmachen, denn wenn einmal Fäul-
nis einsetzt, ist es um unsere Nahrungsvorräte schlecht bestellt.«
Fedoroff war ernst geworden. »Wenn wir Schiffbruch erleiden, brauchen wir nichts mehr
zu essen.«
»Oh.« Pereira wandte sich an seine Leute: »Macht einstweilen allein weiter!« Er verließ
den Tank und wusch sich gründlich unter dem Strahl der Dusche. Ohne sich lange anzuzie-
hen, führte er Fedoroff zu seinem Büro. »Im Vertrauen gesagt, ich bin heilfroh über diese
Unterbrechung. Eine scheußliche Arbeit!«
»Sie werden weniger froh sein, wenn Sie den Grund hören. Sie bekommen alle Hände voll
zu tun.«
»Um so besser. Ich überlegte schon, wie ich mein Team ein wenig aufmuntern könnte.
Die Hydroponiktanks sind nicht gerade dazu geeignet, echten Korpsgeist zu wecken. Die
Jungs werden murren, aber sie brauchen eine neue Beschäftigung.«
Sie kamen in die Grünpflanzenabteilung. Blätter rankten sich um die Korridorwände und
streiften die Vorübergehenden. Große, leuchtende Früchte hingen im Laub. Man konnte
verstehen, weshalb auf diesem Deck noch eine gewisse Fröhlichkeit herrschte.
»Foxe-Jameson hat mich verständigt«, erläuterte Fedoroff. »Wir sind jetzt den zentralen
galaktischen Nebeln so nahe, daß wir die neuen Instrumente zur Dichte-Messung einsetzen
können. Es ist wichtig, exakte Werte zu ermitteln.«
»Er? Ich dachte, Nilsson sei dafür verantwortlich.«
»War er auch.« Fedoroff preßte die Lippen zusammen. »Der Mann macht uns Kummer.
Hat in letzter Zeit nichts Vernünftiges beigetragen und hält uns noch durch kleinliche
Streitereien auf. Die übrigen aus der Gruppe, dazu noch ein paar Außenseiter wie Lenkei,
versuchen seine Arbeit zu tun.«
»Das ist schlimm.« Pereira war ernst geworden. »Wir hatten uns darauf verlassen, daß
Nilsson Navigationsinstrumente für ultratiefe Tauwerte entwirft, nicht wahr?« [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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»Ihr habt die Kontrolle über euer Leben verloren«, erwiderte er. »Die Mannschaft ist ver-
hältnismäßig gut über den Schock hinweggekommen. Die Leute haben ihre fest umrissenen
Aufgaben. Aber die Wissenschaftler waren ganz auf Beta Virginis eingestellt. Sie sahen
sich im Geiste bereits glanzvolle Pioniertaten vollbringen. Nun haben sie keine Ahnung,
wie es weitergehen soll. Sie wissen nur, daß sich nichts vorherberechnen läßt. Daß sie keine
Vorbereitungen treffen können, da wir unser Ziel nicht kennen wenn es überhaupt ein
Ziel für uns gibt. Und so legen sie die Hände in den Schoß und warten. Das muß sie zum
Wahnsinn treiben.«
»Was sollten wir deiner Meinung nach dagegen tun, Charles?«
»Du beispielsweise könntest ruhig deine Arbeit fortsetzen.
Irgendwann werden wir nach einer Welt suchen, auf der wir eine Kolonie errichten. Die
Planetologie ist eine der Grundvoraussetzungen dafür.«
»Glaubst du das wirklich? Alles spricht dagegen. Das Schiff wird weiterjagen, bis wir alle
tot sind ein Fliegender Holländer.«
»Verdammt, wir können zumindest unsere Uberlebenschancen erhöhen!«
»Wie denn?«
»Darüber solltest du dir Gedanken machen. Dann hättest du gleich etwas zu tun.«
Sie lächelte wieder, diesmal ein wenig freier. »Du hast recht auch wenn ich es nicht
gern höre, daß du mich anschreist.«
Er betrachtete sie nachdenklich. »Glaube mir, es macht keinen Spaß, den Bösewicht vom
Dienst zu spielen. Aber es gehört mit zum Schema. Die Bestie Mensch will ein Leitbild,
verabscheut aber gleichzeitig die Autorität. Diese beiden Gegensätze lassen sich nur durch
einen Trick in Einklang bringen: Der höchste Befehlshaber ist unnahbar, abgeschirmt, eine
Art Gott der unmittelbare Vorgesetzte dagegen ein widerwärtiger Schuft, der das Letzte
aus dir herausholt und den du deshalb haßt. Zwischen den beiden Extremen steht eine Art
Vermittler, der gelegentlich Gnade walten läßt und so den Volkszorn besänftigt.
Du ahnst ja nicht, wie ich während der ersten Monate nach der Katastrophe jonglieren
mußte, um diese Entwicklung in die Wege zu leiten. Nun, es hat geklappt. Kapitän Telander
lebt völlig isoliert, der weise, allmächtige Gott. Ich bin der typische Schleifer, hart, brutal,
rücksichtslos. Nicht so rücksichtslos, daß man mir etwas anhaben könnte, aber dennoch ge-
fürchtet bei meinen Untergebenen.
Die Lindgren schließlich stützt als Erster Offizier meine Macht. Aber von Zeit zu Zeit
mildert sie meine Entscheidungen ein wenig ab, um die Wogen der Erregung zu glätten. So
trägt sie dazu bei, daß sich der Begriff der höchsten Autorität unwillkürlich mit dem Begriff
der Güte verbindet.«
Reymont runzelte die Stirn. »Bis jetzt hat das Prinzip funktioniert«, meinte er. »Aber all-
mählich versagt es. Wir müssen uns etwas Neues einfallen lassen.«
Ai-Ling betrachtete ihn nachdenklich. Schließlich wandte er verlegen den Blick ab. »Hast
du das mit Ingrid geplant?« fragte sie.
»Wie? Aber nein. Sie darf nicht wissen, welche Rolle sie spielt, sonst würde sie sich ver-
raten. Sie ist absolut kein Machiavelli-Typ.«
»Du kennst sie so gut... von früher her?«
»Ja.« Er wurde rot. »Aber was soll das? Heute hat unsere Beziehung streng formellen
Charakter aus den vorhin erwähnten Gründen.«
»Ich glaube, du findest immer noch Wege, sie zu demütigen, Charles.«
»Unsinn, Mädchen! Laß mich mit solchen albernen Dingen in Ruhe! Ich versuche ledig-
lich, dir deinen Lebenswillen wiederzugeben.«
»Damit ich dich unterstützen kann?«
»Ja. Ich bin kein Obermensch. Es ist schon lange her, seit mich jemand getröstet hat.«
»Meinst du das im Ernst, oder sagst du das nur, weil es deinem Zweck dient?« Chi-Yuen
strich sich eine Strähne aus der Stirn. »Laß nur. Du brauchst mir keine Antwort darauf zu
geben. Wir werden füreinander tun, was wir können.«
13
Kein Körper, der noch eine Restmasse besitzt, kann die Lichtgeschwindigkeit ganz erlan-
gen. Immer kleiner wurde der Tempozuwachs, mit dem sich die Leonora Christine diesem
unerreichbaren Ziel näherte. So hätte man meinen können, daß sich das Universum, vorn
Schiff aus beobachtet, nicht weiter verzerrte. Die Aberration konnte einen Stern im Extrem-
fall um fünfundvierzig Grad versetzen; der Doppler-Effekt verschob zwar die Heck-
Photonen beliebig in den Rotbereich, konnte die Frequenzen von vorne aber höchstens ver-
doppeln.
Jedoch, für das umgekehrte Tau gab es keine Grenze, und das war das Maß der Verände-
rungen im Raum und in der Zeit. Als deshalb das Schiff seinen weiten Bogen um die Hälfte
der Milchstraße beschrieben hatte und auf das Herz der Galaxis zustieß, enthüllte das Peri-
skop eine bizarre Szene. Die nahen Sterne strömten immer schneller vorbei, bis das Auge
sie über den Bildschirm wandern sah; denn während sich an Bord die Minuten hinzogen,
vergingen draußen Jahre. Der Himmel war nicht mehr schwarz, sondern schimmerte pur-
purn. Die weiter entfernten Sterne verschmolzen zu zwei Klumpen, gleißendblau am Bug,
tiefrot am Heck. Nach und nach verwandelten sich diese Klumpen in Punkte, die immer
schwächer wurden; der größte Teil ihrer Strahlung befand sich nun außerhalb des sichtbaren
Spektrums.
Man hatte das Periskop umgebaut, aber es wurde immer schwieriger, die Verzerrungen
auszugleichen. Die Schaltkreise konnten einzelne Sonnen im Abstand von mehreren Parsek
einfach nicht mehr unterscheiden. Die Techniker arbeiteten Tag und Nacht an neuen Gerä-
ten, damit das Schiff nicht blind durch den Raum taumelte.
Boris Fedoroff entdeckte Luis Pereira auf dem Hydroponikdeck. Auf einem der Tanks
wurden Algen geerntet. Der Leiter des Biosystems schuftete wie seine Leute. Sie füllten
den grünen Schleim in Gefäße um. »Pfui Teufel!« sagte der Ingenieur.
Pereiras Zähne blitzten weiß unter dem dunklen Schnurrbart. »Sprechen Sie nicht so ver-
ächtlich über das Zeug«, rief er. »In Kürze kommt es auf den Mittagstisch.«
»Ich verstehe jetzt voll und ganz, weshalb der Limburger ein so echtes Aroma hat«, sagte
Fedoroff. »Darf ich Sie zu einer Besprechung entführen?«
»Läßt sich das nicht verschieben? Wir müssen hier fertigmachen, denn wenn einmal Fäul-
nis einsetzt, ist es um unsere Nahrungsvorräte schlecht bestellt.«
Fedoroff war ernst geworden. »Wenn wir Schiffbruch erleiden, brauchen wir nichts mehr
zu essen.«
»Oh.« Pereira wandte sich an seine Leute: »Macht einstweilen allein weiter!« Er verließ
den Tank und wusch sich gründlich unter dem Strahl der Dusche. Ohne sich lange anzuzie-
hen, führte er Fedoroff zu seinem Büro. »Im Vertrauen gesagt, ich bin heilfroh über diese
Unterbrechung. Eine scheußliche Arbeit!«
»Sie werden weniger froh sein, wenn Sie den Grund hören. Sie bekommen alle Hände voll
zu tun.«
»Um so besser. Ich überlegte schon, wie ich mein Team ein wenig aufmuntern könnte.
Die Hydroponiktanks sind nicht gerade dazu geeignet, echten Korpsgeist zu wecken. Die
Jungs werden murren, aber sie brauchen eine neue Beschäftigung.«
Sie kamen in die Grünpflanzenabteilung. Blätter rankten sich um die Korridorwände und
streiften die Vorübergehenden. Große, leuchtende Früchte hingen im Laub. Man konnte
verstehen, weshalb auf diesem Deck noch eine gewisse Fröhlichkeit herrschte.
»Foxe-Jameson hat mich verständigt«, erläuterte Fedoroff. »Wir sind jetzt den zentralen
galaktischen Nebeln so nahe, daß wir die neuen Instrumente zur Dichte-Messung einsetzen
können. Es ist wichtig, exakte Werte zu ermitteln.«
»Er? Ich dachte, Nilsson sei dafür verantwortlich.«
»War er auch.« Fedoroff preßte die Lippen zusammen. »Der Mann macht uns Kummer.
Hat in letzter Zeit nichts Vernünftiges beigetragen und hält uns noch durch kleinliche
Streitereien auf. Die übrigen aus der Gruppe, dazu noch ein paar Außenseiter wie Lenkei,
versuchen seine Arbeit zu tun.«
»Das ist schlimm.« Pereira war ernst geworden. »Wir hatten uns darauf verlassen, daß
Nilsson Navigationsinstrumente für ultratiefe Tauwerte entwirft, nicht wahr?« [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]